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Am 20.4.2024 im Kulturhaus Laupheim: 2 Stadtkapellen, 1 Konzert

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Doppelkonzert Stadtkapellen Laupheim und Ulm am 20.4.2024 im Kulturhaus Laupheim, Flyer

Die Stadtkapelle Ulm gilt als eines der besten und renommiertesten Blasorchester in der Region. Mitte März hatte die Stadtkapelle Laupheim bereits das große Vergnügen, mit diesem Spitzenorchester gemeinsam bei einem viel beachteten Konzert im Ulmer Kornhaus aufzutreten. Der Laupheimer Musikverein freut sich nun außerordentlich, diesen Veranstaltungs-Höhepunkt auch nach Laupheim bringen zu können.

Die Idee zu diesem verbindenden, musikalischen Treffen hatte im letzten Jahr Oberbürgermeister Ingo Bergmann, und diese Idee haben die beiden Dirigenten Franco Hänle und Dr. Rustam Keil gerne aufgenommen, zumal beide sich aus gemeinsamen Studienjahren an der Musikhochschule in Augsburg bestens kennen.

Gemeinsam mit den jeweils über sechzig Musikerinnen und Musikern der beiden Orchester haben die musikalischen Leiter ein facettenreiches Programm einstudiert, das überraschen und begeistern wird.

Stadtkapelle Ulm

Den Beginn machen die Gäste aus Ulm mit der Fanfare for Democracy, die anlässlich der Amtseinführung des US-Präsidenten Joe Biden komponiert und uraufgeführt worden. Die heute gänzlich in Vergessenheit geratene Oper „Raymond oder Das Geheimnis der Königin“ wurde im Jahre 1851 in Paris mit großem Erfolg uraufgeführt. Ihre Handlung spielte im Jahre 1658, also in der Regierungszeit des Sonnenkönigs Ludwig XIV. Die brillante Bearbeitung von Teruaki Matsuhiro erschließt dem Blasorchester mit dieser exzellenten Transkription diese Raymond Ouvertüre, die es verdient, in anspruchsvollen Konzerten aufgeführt zu werden.

"Suite from Hymn of the Highlands" zeichnet drei eindrucksvolle musikalische Bilder der schottischen Highlands. Im ersten Satz, Ardross Castle, bieten sich Solopassagen für Klarinette und Fagott oder Euphonium. Der zweite Teil, Alladale, ist ein Trio für Saxophon, welches auch das Schlagzeugregister herausstreicht, während das Finale Dundonnell sich kontrastreich zwischen einem wilden Presto und der Dudelsackmelodie des ersten Satzes bewegt.

Das letzte Stück der Stadtkapelle Ulm ist eine musikalische Hommage an die Blue Ridge Mountains in Nordamerika – und bei diesem spielerisch sehr anspruchsvollen Werk wir das Ulmer Orchester einmal mehr seine große Qualitäten beweisen.

Stadtkapelle Laupheim mit Michael Strele am Cello

Den zweiten Teil des Konzerts eröffnet das Höchststufenblasorchester der Laupheimer mit der Ouvertüre aus der Oper La gazza ladra – Die diebische Elster - aus der Feder von Rossini, der zweifellos zu den herausragendsten Operkomponisten des 19. Jahrhunderts gehört. Diese Ouvertüre ist eine seiner bekanntesten und meist gespieltesten Meisterwerke.

Dann folgt eine ganz besondere musikalische Delikatesse. Das Cellokonzert von Friedrich Gulda ist wahrlich außergewöhnlich: Das Violoncello wird kombiniert mit einem reduzierten Blasorchester, aber auch Schlagzeug und E-Gitarre finden sich in der Besetzung. Das Werk ist ein Mix aus Volksmusik, Jazz und Klassik – sehr schwer zu spielen, aber dennoch humorvoll. Die Stadtkapelle freut sich sehr, hierfür einen herausragenden Solisten gewonnen zu haben: Michael Strele stammt aus Laupheim, hat auch musikalische Wurzeln bei der Stadtkapelle und ist als Musiklehrer und als Dirigent des Kammerorchesters Laupheim bestens bekannt und in vielfältiger, guter Verbindung mit der Stadtkapelle.

Das Hauptwerk des zweiten Konzertteils ist ein Schatz im Genre der symphonischen Blasmusik. Symphonic Dances wurde vom Repräsentationsorchester der Japanischen Luftwaffe in Auftrag gegeben und uraufgeführt. Yosuke Fukuda komponierte eine Suite, deren fünf Sätze Tänze aus aller Welt darstellen. Jeder Satz hat eine ganz besondere Energie und Spiritualität – und ist trotz eines sehr hohen musikalischen Anspruchs unterhaltsam. Der erste Satz ist eine Hommage an europäische Tänze im Stile und Geschmack der Rennaisance-Zeit. Dann geht’s gedanklich nach Argentinien zu einem feinen und eleganten Tango. Ein weiterer Satz ist ein Requiem, das auf der traditionellen Bon-Okuri Zeremonie basiert, mit der im fernen Osten Verstorbene in die spirituelle Welt geleitet werden. Und im letzten Satz, „Belly Dance“ wird’s orientalisch, mit einem Bauchtanz. Dieser soll nach Vorgaben des Komponisten mit viel Leidenschaft, Extravaganz und einer Tendenz zur Hemmungslosigkeit gespielt werden – man darf also gespannt sein!

Für optische Akzente sorgen Tänzerinnen und Tänzer der Tanzschule Gutzmann aus Laupheim.

Freier Eintritt dank Sponsoren

Dank der großzügigen Unterstützung folgender Sponsoren ist der Eintritt kostenlos, so dass jedem interessierten Menschen aus Laupheim und der Region dieser Konzertgenuss möglich ist:

  • Bruno-Frey-Stiftung
  • Kreissparkasse Biberach
  • Kässbohrer Geländefahrzeuge AG
  • Erwin Halder KG

Wer möchte, kann am Veranstaltungstag die ehrenamtliche Vereinsarbeit der Stadtkapelle mit einer Spende unterstützen.

In der Konzertpause und nach der Veranstaltung sorgt der Musikverein für eine Bewirtung mit lokalen Getränkespezialitäten, Weinen und kleinen Snacks.

Der Konzertsaal öffnet am Veranstaltungstag um 18.30 Uhr. Aufgrund des begrenzten Raumangebotes wird die rechtzeitige Abholung von Platzkarten empfohlen. Diese sind ab Dienstag, den 09.04.2024 an der Museumstheke im Kulturhaus (Dienstag bis Sonntag jeweils von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr) erhältlich.

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Über uns

Unser Name ist Programm: Die Stadtkapelle Laupheim ist die Musikkapelle aus und für Laupheim. Mit vier Orchestern, davon zwei Jugendorchestern und mit Kammermusik-Besetzungen ist die Stadtkapelle im kulturellen Leben Laupheims und darüber hinaus präsent.

Kontakt

Musikverein Stadtkapelle Laupheim e.V.
Biberacher Str. 14
88471 Laupheim

+49 7392 900776

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